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Wie Frauen mit Zeitmanagement Arbeit und Privatleben unter einen Hut bringen.

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Frauen um fünfzig macht man nichts vor: Die Zeit des
Sichbeweisen-Müssens, der falschen
Anpassungen ist vorbei. Selbstbewusst gestalten sie ihr Leben endlich nach den
eigenen Vorstellungen. Ein Frauenbuch für die zweite Lebenshälfte, das
den Blick für neue Freiheiten öffnet.
Sie waren brave Mädchen, provozierende junge Frauen, sie
erprobten die Politik, die Pille und die sexuelle Freiheit. Sie kämpften
um Gleichberechtigung. Sie ließen
Federn, machten Kinder und Karriere. Und sie haben
immer noch viel vor: Hinausgewachsen über den Zwang, sich zu beweisen,
frei von vielen Verpflichtungen früherer
Jahre, ergreifen die Frauen um fünfzig eine neue
Freiheit. Nun ist es Zeit, die eigene Biographie zu ergänzen um die
Seiten, die falschen Anpassungen zum
Opfer fielen, anzuknüpfen an alte Träume und Fähigkeiten. Die
Karrierefrau entdeckt Familie, Freunde, Garten neu, die Hausfrau lässt
die ewige Fürsorge und geht auf Reisen,
die überzeugte Ehe - Gegnerin entschließt sich doch
noch zur Heirat und die gefrustete Ehefrau zur Scheidung. Ein kluges Buch
über eine Generation und die Chancen des
Älterwerdens.

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Der weibliche Körper - Eine psychoanalytische
Perspektive
Dinora Pines. Klett-Cotta, 1997
224 Seiten. EUR 25,00 |
Alle Menschen neigen dazu, ihre tiefsitzenden, aus der
Kindheit herrührenden Ängste vor
Verlassenheit, Ablehnung und Einsamkeit zu verbergen oder zu verdrängen. Aber
es gibt Erfahrungen - Körpererfahrungen - die nur Frauen zugänglich
sind: Dazu gehören der weibliche Zyklus,
Schwangerschaft, Geburt, Unfruchtbarkeit, Fehlgeburt
und Abtreibung, die Turbulenzen weiblicher Adoleszenz, die Wechseljahre.
Diesen speziell weiblichen Bereichen
und den damit verbundenen Konflikten gilt Dinora Pines'
Interesse. Dinora Pines erwarb zunächst einen Abschluss in Sprach- und
Literaturwissenschaft, bevor sie ihr Medizinstudium in London aufnahm.
Neben ihrer Arbeit als praktische Ärztin
war sie an zwei Frauenkliniken in London als Dermatologin
tätig. Aus dieser umfangreichen klinischen Erfahrung erwuchs ein so starkes
Interesse am Verhältnis von Körper und Psyche, dass sie sich bei der British
Society of Psychoanalysis als Psychoanalytikerin ausbilden ließ. Sie hat
eine eigene psychoanalytische Praxis und
ist Lehranalytikerin, Supervisorin und Dozentin am
Londoner Institute of
Psychoanalysis.

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Mutterglück und Tränen -
Den Babyblues verstehen und überwinden Petra Nispel. Herder Verlag,
2001
160 Seiten. EUR 9,90 |
Die postnatale Depression - auch als "Wochenbettdepression" bekannt
- ist ein bekanntes Krankheitsbild. Die meisten Mütter aber reden nicht
darüber. Eine junge Mutter hat glücklich zu sein, so will es die Umwelt.
Gefährlich wird es, wenn aus dem plötzlich eingetretenen seelischen Tief eine
dauerhafte Depression entsteht. Die Autorin zeigt Wege aus der Krise. Sie lässt
Frauen zu Wort kommen, die die Depression überwunden haben und in der Lage
sind, frei und offen über ihre Schwierigkeiten zu reden.

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Was Frauen verschweigen - Warum wir täuschen,
heucheln, lügen müssen
Harriet Goldhor Lerner, Fischer-TB-Verlag, 1996
253 Seiten. EUR 7,45 |
Die Psychologin Harriet G. Lerner, bekannt durch ihr Buch
"Wohin mit meiner Wut?", analysiert
im vorliegenden Band wann und warum Frauen in Sexualität, Liebe, Familie
und Gesellschaft etwas vorgeben, was sie nicht wirklich fühlen. Sie
macht klar, dass Ehrlichkeit den Frauen
viel weiter hilft, dass sie dadurch mehr Respekt vor sich selbst
erlangen, mehr Nähe zu anderen finden und mehr Lebensfreude gewinnen.

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Tu dir gut! - Das Wohlfühlbuch für Frauen
Jennifer Louden. Bauer-Verlag, 1996
249 Seiten. EUR 14,00 |
"Tu dir gut!" ist eine Aufforderung an alle
Frauen, einmal ganz für sich selbst
da zu sein. Ein Buch, das Frauen zeigt, wie sie sich richtig wohlfühlen können. Ein Nachschlagewerk, mit vielen Tipps und Übungen, die den Alltag jeder Frau auf simple Weise angenehmer machen.

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"Der Titel des Buches," sagt die Autorin selbst,
"bedeutet Anstoß, Infragestellung, Begrenzung
und Grenzüberschreitung. Gesellschaftliche Normen verstellen oft den
Zugang zu den eigenen Gefühlen. Mein Anliegen ist es zu zeigen, wie wir
eine lebendige und liebevolle Beziehung
zu uns gewinnen können, indem wir Gewohntes in Frage
stellen und mit den verleugneten, verdrängten und vergessenen Schichten
in uns in Kontakt kommen. Dazu gehört
auch, dass wir uns auf die Wahrnehmung unserer 'verkörperten
Geschichten' einlassen. Nur dann eröffnen sich uns neue Perspektiven,
die nicht wieder zum Ideal, zur Norm erstarren".

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Vieles schwingt in der Mutter-Tochter-Beziehung mit, Sehnsuchtsvolles, aber
auch Bitteres, Gefühle des Versagens wie der engen Verbundenheit. Anhand von
Texten großer Dichterinnen erhellt die Literaturwissenschaftlerin Heidi Gidion
mit psychologischem Spürsinn und aus eigenen Erfahrungen die ganze Weite dieser
spannungsreichen Beziehung.

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