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Psychotherapie der Zwangsstörungen
- Krankheitsmodelle und Therapiepraxis - störungsspezifisch und
schulenübergreifend Hansruedi Ambühl (Hrsg.). Thieme, 2005
232 Seiten. EUR 29,95 |
Zwangsstörungen sind weit verbreitete Krankheitsbilder und
verursachen bei den Betroffenen einen großen Leidensdruck. Sie galten noch
bis vor kurzem als sehr schwer therapierbar. Durch neuere
verhaltenstherapeutische und kognitive Ansätze können sie heute erfolgreich
behandelt werden. Die umfassend überarbeitete und erweiterte 2. Auflage
bietet:
 | neue Erkenntnisse zur Entwicklung und Diagnostik von Zwangsstörungen, |
 | aktuelle und praxisnahe Darstellung störungsspezifischer
Behandlungsmethoden, einschließlich Pharmakotherapie, |
 | neue Erkenntnisse zum Wiederaufbau gesunder Realitätsfunktionen im
Sinne einer "kumulativen Subjektkonstituierung". |
Ein Buch für die Praxis, mit vielen Fallbeispielen, für Psychiater,
Psychotherapeuten und Psychologen.

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Die
Behandlung von Zwängen - Perspektiven für die klinische Praxis
Willi Ecker (Hrsg.). Verlag Hans Huber, 2002
230 Seiten. EUR 24,95 |
Zwangsstörungen zählen zu den häufigsten
psychischen Beeinträchtigungen. Etwa zwei Prozent der Bevölkerung sind
betroffen. Die Erforschung dieses Krankheitsbildes hat in den letzten Jahren
weitere große Fortschritte gemacht. Das vorliegende Buch vermittelt einen
betont praxisnahen Überblick über die neuesten Behandlungsformen. Speziell berücksichtigt
werden hypochondrische Krankheitsängste und Tic-Störungen wie das Tourette
Syndrom.
Wie unterstützt man
Selbsthilfegruppen? Welchen spezifischen Beitrag leisten
verhaltenstherapeutische, kognitive, bindungstheoretische, systemische,
neurobiologisch-pharmakotherapeutische und psychoanalytische
Behandlungsstrategien?
Aus dem Geleitwort von Hans Reinecker: "Die Fragen der Akzeptanz von
Therapie und der Verbreitung effizienter Therapiemöglichkeiten müssen
vermehrt Gegenstand unserer Bemühungen sein.... Die zwölf Kapitel des
Buches bieten ein erfreulich breites Spektrum."
Interessenten: Alle an der
therapeutischen Versorgung Zwangskranker beteiligte Berufsgruppen,
insbesondere psychologische und ärztliche Psychotherapeuten sowie
Psychiater.
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Zwangshandlungen
- und wie man sich davon befreit
Schwartz/Beyette. Fischer-TB-Verlag, 1999
351 Seiten. EUR 9,45 |
Nichts kann das Leben mehr erschweren als das eigene
Verhalten, wenn nutzlose Rituale, Ständige Nörgelei und Zwangsvorstellung den
Tagesablauf bestimmen. Schwartz' Programm
ermöglicht jedem, das eigene zwanghafte Verhalten abzulegen
und irrationale Impulse wieder unter Kontrolle zu bekommen.
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Ein ständig sich wiederholender Gedanke oder eine ständig wiederkehrende
Handlung können Ihr Leben einengen und belasten. Dieses Buch erklärt Ihnen
anschaulich anhand zahlreicher Fallbeispiele, wie Zwänge entstehen und sich
lösen lassen. Mit Hilfe der Übungen am Ende eines jeden Kapitels entwickeln
Sie selbst Ihr eigenes Erklärungsmodell. Verschaffen Sie sich so Klarheit über
die Gründe einer für Sie belastenden Verhaltens- oder Denkweise. Außerdem
hilft Ihnen das Buch, Ihre Auslöser und Risikofaktoren aufzudecken. Sie haben
die Chance, Ihr Zwangsgerüst schrittweise abzubauen. Dieser Ratgeber zeigt
Ihnen, wie Sie Ihr Ziel formulieren und eine Handlungsstrategie entwickeln.
Viele Ideen und Anregungen helfen Ihnen bei der praktischen Umsetzung Ihrer
Ziele.

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Ulrike S. schildert die Entstehung ihrer Zwänge und
vor allem die vielen Einschränkungen,
die mit der Krankheit verbunden sind - im Beruf, in der
Partnerschaft, der Familie, dem sozialen Umfeld. Dann berichtet sie
im Detail über die Schritte der Veränderung während der
Verhaltenstherapie, heraus aus dem Gefängnis ihrer
Zwänge zu einem normalen Leben. Gerhard
Crombach, ihr Verhaltenstherapeut, erklärt die einzelnen Stufen ihrer
Therapie aus seiner Sicht. Hans
Reinecker stellt grundsätzliche Merkmale der Verhaltenstherapie von
Zwangsstörungen dar. Das Buch macht Betroffenen Mut zur Therapie
und zur Veränderung ihrer Lebenseinstellungen.
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